Wir stellen vor:

Die Deutsche Zeitschrift für Medizin oder German Journal of Medicine (gjom) stellt ein Novum für die deutschsprachige Medizinwelt dar. Die Zeitschrift möchte zweisprachig überwiegend den deutschsprachigen wissenschaftlichen Nachwuchs fördern und deutschsprachigen Wisssenschaft- lern ermöglichen, Beiträge zu innovativen Themen und auch Ergebnisse der deutschen Forschung innerhalb der Medizin zu veröffentlichen.

Wer kennt sie nicht, die verkrusteten Strukturen innerhalb der Wissenschaft? Die eine Forschungsgruppe gönnt der anderen keine Publikationserfolge und bestimmte Strukturen der Verlage verhindern Publikationen, die sich kritisch mit bestimmten Themen auseinandersetzen.

Im englischsprachigen Bereich hat sich mit „F1000“ ein von Nobelpreisträgern gegründetes Journal etabliert, das nicht nur innovative Themen anspricht, sondern auch ein transparentes und offenes Review-System nach der Veröffentlichung ermöglicht. Das verhindert, dass neue Ergebnisse zurückgehalten oder sogar von anderen Arbeitsgruppen als die eigenen dargestellt werden, weil sie im alten peer-review Verfahren vor der Publikation bekannt wurden.

gjom bietet ein ursprüngliches System mit direktem anonymen Peer-Review Verfahren oder ein offenes Review-System nach der Publikation des Beitrages. Eine technische Qualitäts- prüfung findet immer vor der Publikation statt.